NOMOS GLASHÜTTE

Deutsche Wertarbeit vom Feinsten.

ÜBER DIE MARKE

NOMOS GLASHÜTTE

MADE IN GERMANY

Deutsche Wertarbeit vom Feinsten – dies versprechen die chronometrischen Begleiter aus dem Hause Nomos Glashütte. Das Design der Uhren unterstreicht den Charakter des Trägers und übt dennoch Zurückhaltung. Als Ausdruck „leistbaren Luxus“ verdienen Nomos Uhren zu Recht das Prädikat „Made in Germany“.

Nahe der tschechischen Grenze – mitten im Osterzgebiet – liegt eine kleine Ortschaft, in der die Zeit niemals still steht: Glashütte. Hier wurde über Generationen hinweg das Wissen über exzellente Zeitmessung und deutsche Handwerkskunst weitergegeben und immer wieder neu interpretiert. Heute ist der Name Glashütte ein Qualitätsversprechen, welchem die seit 1990 etablierte MarkeNomos Glashütte nicht nur gerecht wird, sondern immer wieder übertrifft. Gleich nach dem Mauerfall gründete Roland Schwertner das Unternehmen und trug somit wesentlich zur uhrmacherischen Blütezeit in Glashütte bei.

DAS SWING-SYSTEM

Assortiment, Reglage, Hemmung, Schwingsystem: Das System aus Unruh, Spirale, Ankerrad und Anker, das eine mechanische Uhr antreibt, den Takt angibt, hat in der Uhrenwelt viele Namen. NOMOS Glashütte hat nun ein eigenes, selbst konstruiertes – und nennt dieses System das Swing-System.

Ist es von bester Qualität, ist gewährleistet, dass die Uhr genau geht. Ein solch perfektes Uhrenherz selbst herzustellen, gilt als ganz große Kunst. Bislang schien es für kleinere Manufakturen unmöglich, weil zu fein, zu kompliziert, zu teuer. Höchstens die Fertigung von Hand zu Spitzenpreisen galt als machbar – zehn oder hundert Stück, nicht jedoch bezahlbare Serien. Fast alle Marken beziehen daher ihre Systeme von einem einzigen Spezialhersteller in der Schweiz.

Denn Anker, Ankerrad und Unruh (und die winzigen Teile, die noch zum Swing-System zählen) müssen nicht nur perfekte Einzelspieler sein, aufs My genau gefertigt, sondern auch ein extrem gut funktionierendes Team. „Dass uns dies gelungen ist, fühlt sich für uns ein bisschen an wie die Landung auf dem Mond“, sagt deshalb Uwe Ahrendt, 45, Geschäftsführer von NOMOS Glashütte.

AHOI

Glashütte Ahoi! Das Zifferblatt erinnert an das des Klassikers Tangomat, dieses Modell allerdings ist jüngeren Datums – und fröhlicher, sportlicher, moderner als vieles, was tickt. Gleich ob in der Version mit (extragroßem) Datum oder ohne.

Für die perfekte (Strand-)Figur sorgen die angefaste Lünette, das elegant gewölbte Glas, der Flankenschutz. Der mit sechs Schrauben befestigte Boden aus Saphirglas und die ebenfalls verschraubte Krone garantieren, dass alles ordentlich dicht hält – bis 20 bar, also 200 Meter. Denn Ahoi ist wasserdicht gemäß den anspruchsvollen NOMOS-Prüfvorgaben, welche sich an die Taucheruhrennorm DIN 8306 anlehnen.

Ein neues wasserfestes Band mit wunderschöner und eigens für diese Uhr entworfener NOMOS-Flügelschließe, ein knallroter Zeiger in der kleinen Sekunde, eine Prise Hellblau komplettieren die Uhr. Superluminova macht Ahoi zum perfekten Begleiter auch im Dunkeln. Und das Werk? NOMOS-Manufakturkaliber Epsilon (ohne Datum) und Zeta (mit Datum), bekannt für beste Gangeigenschaften und Aufzugsleistung, geben in der 40 Millimeter messenden Uhr stets zuverlässig den Takt an.

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